London 1749: Die frisch verwitwete Tuchhändlerin Juliana Hamley muss mit allen Mitteln um ihren Tuchladen mitten auf der London Bridge kämpfen. Die Geschäfte gehen schlecht, sie ist hoch verschuldet und der Bau einer zweiten Brücke über die Themse bedroht die Existenz aller eingesessenen Geschäfte. In ihrer Not steigt sie ins Schmuggelgeschäft ein, tatkräftig unterstützt von dem gewieften Straßenjungen Alder. Doch Gefahren lauern überall. Kann sie dem neuen Gehilfen des Brückenmeisters trauen? Auch die London Bridge selbst birgt ein dunkles Geheimnis. Ausgerechnet die ehemalige Brückenkapelle, in der sich Julianas Geschäft befindet, steht im Mittelpunkt einer jahrhundertealten Weissagung, welche den Untergang der Brücke beschwört ...
TV Hören und Sehen 8/2025
Matthias Rybak, Barsortiment Könemann 5/2025
während eines Englandbesuchs stieß ich auf ein Bild der alten London Bridge und war fasziniert von der dargestellten Stadt auf der Brücke. Schon Zeitgenossen galt sie als achtes Weltwunder. Darüber musste ich schreiben! Begleiten Sie mich also in »Die Brücke von London« an jenen spektakulären Ort, weit zurück in eine spannende Zeit. Und denken Sie dabei stets an das bekannte Motto: Der weise Mensch schreitet über die London Bridge, nur der Narr fährt unter ihr hindurch.
Herzlich,
Ihr
Julius Arth
Abb.: Alte London Bridge von Southwark nach Samuel Scott (1702-1772)
(c) IanDagnall Computing / Alamy Stock Foto
898 Minuten, ungekürzt! »Die Brücke von London« gibt es auch als Hörbuch-Download bei LübbeAudio. Gelesen von Jonas Baeck & Jenny Laura Bischoff.
Wer die Wartezeit zwischen »Die Brücke von London« und meinem nächsten Roman überbrücken möchte, kann sich auf die Anthologie »Alles wird gut« freuen! Darin enthalten ist eine von mir verfasste historische Kurzgeschichte - die für Freunde der »Brücke von London« eine kleine Überraschung bereithält. Erscheint Januar 2026 bei dtv.
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